Francesco Piemontesi spielt Bach und Schubert

Francesco Piemontesi, Klavier

J. S. Bach (1685 – 1750)
Praeludium
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Chorale
Praeludium BWV 645 (arr. von Wilhelm Kempff)
„Nun komm der Heiden Heiland“, Chorale
Praeludium BWV 659 (arr. von Ferruccio Busoni)

 

F. Schubert (1797 – 1828)
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur D960
Molto moderato
Andante Sostenuto
Scherzo. Allegro Vivace con delicatezza
Allegro ma non troppo

 

Live aufgezeichnet am 16. Juli 2023 in der Kirche Zweisimmen

In seinem letztjährigen Rezital Zweisimmen hat der Pianist unteranderem drei kurze Stücke von Bach aufgeführt. Natürlich ist sein Spiel perfekt – es ist jedoch vor allem faszinierend, wie er das Publikum einlädt, Bach und sein Klangbild neu zu entdecken.

Die Werke von Franz Schubert sind die grosse Leidenschaft des Schweizer Pianisten Francesco Piemontesi. «Ich habe immer wieder das Bedürfnis, mich mit seiner Musik auseinanderzusetzen», erzählte er Gstaad Digital Festival. Als «unglaublich ehrlich»,  «gehaltvoll» und «intim» beschreibt der Künstler Schuberts Musik. Genau so klingen auch seine Interpretationen von Schuberts Werken.

5 Kommentare zu “J. S. Bachs Praeludien & F. Schuberts Klaviersonate Nr. 21

diese wunderbare Musik und wie Francesco Piemontesi sie interpretiert geht sehr in die Tiefe!
Vielen herzlichen Dank dafür Esther Haeberli-Baumann

Für einmal zitiere ich einen Satz von Wolfgang von Goethe über die Musik von Bach: und es war mir, als wenn ich keine Sinne besässe noch brauchte.

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